Artikel vom 02.01.2015

Der perfekte Hochzeitsfotograf



Ohne Hochzeitsfotos wäre das Fest der Feste undenkbar. Sie halten die wundervolle Atmosphäre dieses Tages fest und sind für das Brautpaar und die Gäste eine kostbare Erinnerung. Unvergleichlich schöne Bilder, persönliche Momente und romantische Details sind das außerordentlich Reizvolle, das erlesene Fotos ausmacht. Doch sollte der Fotograf, der im Lauf des Festes immer wieder besondere Augenblicke einfängt, bei seiner Arbeit nahezu unsichtbar bleiben. Damit die Bilder exquisit werden und der Hochzeitsfotograf nicht als Störfaktor empfunden wird, lohnt sich eine gute Vorbereitung.

Voraussetzungen für eine gelungene Fotosession

Je klarer der Auftrag ist, den der Fotograf erhält, desto besser wird er seiner Rolle gerecht werden. Soll er während der Trauung Bilder machen, oder wünscht das Brautpaar keinerlei Blitzlichtgewitter während der magischen Momente? Soll er nur das Brautpaar, oder auch die Verwandten und Freunde, den Standesbeamten und den Pfarrer ablichten? Wenn das Brautpaar Gruppenfotos aller Mitfeiernden wünscht, sollte der Fotograf darauf vorbereitet sein. So kann er möglichst charmant die gesamte Gästeschar zum geeigneten Fototermin zusammenbringen. Der Fotograf sollte sich im Voraus mit der Location vertraut machen, dann ist gewährleistet, dass er das richtige Zubehör dabei hat. Die Lichtverhältnisse im Standesamt, in der Kirche oder im Lokal der Feier lassen sich im Voraus klären.

Der unsichtbare Fotokünstler

Wenn das Brautpaar spontane Momentaufnahmen wünscht, ist es besonders wichtig, dass es der Fotograf schafft, bei seiner Arbeit im Hintergrund zu bleiben. Beim Genießen des Festmahls, beim Tanz oder bei der Gratulation gelingen Fotos mit wunderbarer Ausstrahlung. Doch dies passiert nur, wenn sich die Feiernden nicht beobachtet fühlen. Dann bleibt die Unbefangenheit und die Spontaneität der Gäste wirklich erhalten, und nur so entstehen die schönsten Bilder - Erinnerungen fürs ganze Leben.

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